Ich bin Samantha, 35, Mama von den Fluffytail Doodles & Poos und Gründerin der Zuchtstätte, welche ich mithilfe meiner Familie und einem tollen Netzwerk aus (Hunde-)Freunden betreibe. Gerne möchte ich euch, liebe Hundefreunde, einen Einblick hinter die Kulissen geben und euch erzählen wer ich bin bzw. wir sind und wie es zu Fluffytail Doodles & Poos kam. Ich bin mit Tieren aufgewachsen, weil meine Eltern Jahrzehnte lang Katzen gezüchtet haben und in meiner Kindheit lebten bei uns auch noch mehrere Heimtiere, weil ich wie meine Familie schon immer ein großes Herz für Tiere- und sie gerne um mich hatte. Seit ich in den 90ern als kleines Mädchen Disney’s Susi & Strolch sah, wollte ich unbedingt einen Hund haben. Meine Eltern wollten damit jedoch noch ein wenig abwarten bis ich etwas älter wurde und mehr Verantwortung übernehmen konnte. Weil ich den sog. „will to please“ des Retrievers schon immer schätzte – weshalb diese Hunde ja auch meist als Assistenzhunde eingesetzt werden und Pudel so intelligent sind, kam ich im Laufe der Jahre, in denen wir zwischenzeitlich schon andere Hunderassen wie Malteser und Parson Russell Terrier hatten, auf den Doodle. Ich war zwar nie Allergiker, aber fand und finde es trotzdem nach wie vor toll, das Doodle (je nach Kreuzung) kaum bis gar nicht haaren. In meinem Beruf als Hundefriseurin habe ich täglich schon genug mit Tierhaaren zu tun. Der sanftmütige, sensible Golden Retriever hatte es mir besonders angetan – deshalb machte ich mich auf die Suche nach einem Goldendoolde-Welpen aus guten Händen. Dass die Hybriden aufgrund ihrer genetischen Vielfalt wie auch andere Mischlinge statistisch gesünder sind als so manche reinrassige Hunde, war ein zusätzlicher Pluspunkt für den Doodle in meinen Augen und ist es immer noch, obwohl manche böse Zungen anderes behaupten, weil es leider bzgl. dem Thema Zucht viele Kritiker und auch unter Züchtern viel Missgunst gibt. Ich sage immer – stellvertretend für mein/e Familie/Team: Man muss das mit Herz & Verstand tun! Nun weiter im Zeitraffer: Bevor ich mich als Hundefriseurin selbstständig machte und mir ein tolles Team aus ebenso tierlieben Menschen aufgebaut habe, arbeitete ich neben noch einem freiberuflichen Standbein als Sängerin/Musikerin, in einer Tierarztpraxis als Rezeptionistin und musste dort auch öfter als Helferin einspringen. Dort lernte ich natürlich viel über wichtige Gesundheitsuntersuchungen, bekam aber leider auch viele traurige Schicksale zu sehen, die mir sehr nah gingen – weshalb ich irgendwann die Branche wechseln wollte, sodass ich aber trotzdem weiter mit Tieren arbeiten konnte. Daraufhin machte ich also die Ausbildung zum Groomer. In meinem Tiersalon wurde ich dann erstmals angefixt von einer Züchterin, die mir sagte, wie schön es doch sei mal einen Wurf zu haben und einen Welpen seiner geliebten Fellnase zu behalten, damit man auch einen Teil von ihr behält, wenn man sie irgendwann mal gehen lassen muss. Dies bewegte und veranlasste mich dazu meine älteste Hündin bei nächster Gelegenheit decken zu lassen von einem gesunden erfahrenen Deckrüden, denn unser Heaven war zu dem Zeitpunkt noch zu jung. Dieser erste Wurf war so eine tolle Erfahrung, dass es nicht der Letzte sein sollte und die Nachfrage wurde auch immer größer, da sich unsere Hobbyzucht rumgesprochen hatte, weil ich mit Hundefreunden natürlich schon gut vernetzt war durch meinen Beruf und auch stets in gutem Kontakt mit den Familien war und bis dato bin, die einen Welpen von uns bekommen haben – welche uns also auch weiterempfohlen haben. Dank der großen Nachfrage konnte ich meine andere Arbeit ohne Existenzängste hegen zu müssen, etwas reduzieren, um noch mehr für meine Hunde da zu sein und sie optimal auslasten zu können – im Hause Fluffytail Doodles & Poos herrscht also ein Geben & Nehmen, welches win/win für alle bedeutet. Wir vergrößerten dann allmählich unsere Räumlichkeiten und unser Rudel, weil wir schon immer sehr darauf bedacht sind, dass unsere Hunde ein schönes Leben haben und gesund bleiben – deshalb sollten unsere Hündinnen nicht zu oft belegt werden und wir entschieden uns lieber dafür das Rudel zu vergrößern. Wir hatten auch überlegt Hündinnen aus unseren eigenen Würfen zu behalten – wie es ja ursprünglich gedacht war, aber haben uns dann doch dagegen entschieden, weil wir eine Inzucht ausschließen wollten und adoptierten stattdessen andere tolle Hunde. Nun haben wir ein schönes, harmonisches Familien-Rudel, das uns jeden Tag erfreut und noch viele andere Menschen. Man kann uns gerne besuchen kommen, um zu sehen, dass Zuchttiere auch glückliche Tiere sein können, die vollwertige Familienmitglieder sind. Tierisch viele Grüße Samantha und das Team von Fluffytail Doodles & Poos